Schutzfolien finden im Bereich der Automobilbranche vielseitigen Einsatz. Unterschieden wird hier zwischen permanenten und temporären Schutzfolien. Permanente Schutzfolien sorgen dafür, dass Oberflächen dauerhaft vor Beschädigungen geschützt und somit langlebiger sind. Temporäre Schutzfolien hingegen schützen beispielsweise empfindliche Materialien wie Glas oder Lacke beim Transport oder decken Flächen beim Lackieren ab.
Bereiche, die besonders anfällig für Beschädigungen und somit für Korrosion sind, können mit Hilfe von Lackschutzfolien dauerhaft geschützt werden. Sie sind UV-beständig und schützen den Lack langfristig vor Steinschlag, Schmutz aber auch Salz. Dabei sind sie unsichtbar und beeinträchtigen somit auch nach langer Zeit nicht das Design des Fahrzeugs.
Auch über kürzere Zeiträume ist der Einsatz von Schutzfolien sinnvoll. Insbesondere bei der Produktion und dem Transport vermeiden sie Beschädigungen sowie Verunreinigungen und lassen sich schließlich rückstandsfrei entfernen.
Häufig werden dabei unterschiedliche Farben genutzt, um Verwechselungen von Bauteilen zu vermeiden oder auf sensible Bereiche eines Geräts hinzuweisen.
Auch zum Maskieren bei Lackierarbeiten oder Vorbehandlungen können Klebebänder und Schutzfolien genutzt werden. Sie halten zuverlässig auf verschiedensten Untergründen – auch bei hohen Temperaturen. Dank ihrer Anschmiegsamkeit ermöglichen sie sowohl bei langen geraden als auch bei gekrümmten Linien eine scharfe Kante und sind nach der Behandlung einfach und rückstandsfrei entfernbar, sodass keine Nacharbeiten erforderlich sind.
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