Schutzfolien finden im Automobilbereich einen vielseitigen Einsatz. Dabei können sie sowohl für den permanenten als auch für den temporären Gebrauch eingesetzt werden. Das bedeutet, die Einsatzdauer wird von der Folie bestimmt!
Permanente Schutzfolien schützen die Oberfläche über die gesamte Lebensdauer. Sie sind UV-beständig, vermeiden Kratzer oder Beschädigungen durch Steinschlag und sind sowohl für Glas und Lacke als auch für Metalle geeignet.
Temporäre Schutzfolien werden eingesetzt, um Oberflächen kurzzeitig zu schützen. Im Automotive-Bereich dienen sie meist dazu, Schäden oder Verunreinigungen während der Produktion oder des Transports zu vermeiden.
Oft herrscht Verunsicherung darüber, ob sich die Schutzfolie auch rückstandsfrei entfernen lässt. Das hängt davon ab, ob die richtige Folie eingesetzt wurde und ob sich an die Verarbeitungshinweise des Herstellers gehalten wurde. Doch wenn hier alle relevanten Punkte in die Auswahl einbezogen werden, ist es überhaupt kein Problem, eine temporäre Schutzfolie auch bis zu einem Jahr auf der Oberfläche zu belassen und dennoch rückstandfrei und einfach zu entfernen.
Je nach Einsatzgebiet müssen bestimmte Kriterien beachtet werden, um die richtige Folie für die Anwendung zu wählen. Dazu zählen zum einen die Klebkraft auf diversen Oberflächen wie zum Beispiel auf lackierten Oberflächen, Glas, Kunststoffen oder Textilien. Zum anderen sind Kriterien wie die Witterungsbeständigkeit, die Verträglichkeit mit verschiedenen Substraten sowie die Materialstärke und -farbe relevante Eigenschaften für die richtige Schutzfolie.
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